Neue Perspektiven vermindern den Stresslevel

Prof. Dr. Jan Teunen im Gespräch

Prof. Dr. Jan Teunen im Gespräch

Auch am zweiten Tag des Summits „Leistung und Leistungsverlust in der Berufswelt“ war die Stimmung unter den Teilnehmern gut. Bei der wunderschönen und erholsamen Umgebung des Schlosses sollte das allerdings auch kein Wunder sein.

Dr. Cristina Barth Frazetta und Prof. Dr. Alfred Wolf

Dr. Cristina Barth Frazetta und Prof. Dr. Alfred Wolf

Dabei waren Coaching und andere Maßnahmen zur Reduktion der Stressachse Themen der Präsentationen. So erfuhren die Teilnehmer unter anderem, dass eine Begleitung in Form von Coaching bereits dazu führen kann, Ziele besser im Blick zu behalten und dadurch dem Burnout zu entgehen. Schließlich lerne man hier neue Perspektiven kennen, aus denen man Herausforderungen anders betrachten könne und anders an sie herangehe. Aber auch Sport und Ernährung, so erklärte Florian Wolf, sind wichtige Faktoren, die Auswirkungen auf unsere Stressachse haben. Dabei sei allerdings wichtig, wann man beispielsweise Sport betreibt – schließlich muss der Körper auch Gelegenheit haben, sich zu erholen. Das, so stellten alle Referenten fest, macht er in der nächtlichen Schlafphase. Wenn man sich allerdings abends noch durch zu hohe sportliche Belastung, Fernsehen oder Tätigkeiten mit einem hohen Beziehungs-Involvement beschäftigt und sich somit einem hohen Stressfaktor aussetzt, hat der Körper keine Möglichkeit, „runter zu kommen“ und sich entsprechend in der Nacht zu erholen.

Prof. Dr. Alfred Wolf erklärt, wie sich Stress messen lässt

Prof. Dr. Alfred Wolf erklärt, wie sich Stress messen lässt

Dies lasse sich, so Prof. Dr. Alfred Wolf, durch einfachste Methoden wissenschaftlich nachweisen.

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